Durchbruch beim Leistungsengpass! Neue antibakterielle Kunststoffzubehörteile wurden eingeführt, um die Sicherheit medizinischer Geräte zu gewährleisten
Kürzlich gab ein führendes inländisches Unternehmen für medizinische Materialien, Biotechnology, bekannt, dass sein unabhängig entwickeltes neues antibakteriellesKunststoffzubehörhaben offiziell die Zulassung der National Medical Products Administration erhalten. Mit seiner hervorragenden antibakteriellen Wirkung und Biokompatibilität bietet dieses Produkt eine sicherere Materiallösung fürKunststoffgeschirr für Krankenhäuserwie Spritzen, Infusionssets und Gehäuse für chirurgische Instrumente, und schließt damit die technologische Lücke im Bereich hochwertiger medizinischer antibakterieller Kunststoffe in China.
Obwohl traditionellmedizinisches KunststoffzubehörObwohl sie grundlegende Schutzfunktionen haben, neigen sie bei längerem Gebrauch zu Bakterienwachstum, insbesondere in sensiblen Umgebungen wie Intensivstationen und Neugeborenenstationen, wo immer das Risiko einer bakteriellen Kreuzinfektion besteht. Nach drei Jahren Forschung und Entwicklung ist es einem biotechnologischen F&E-Team gelungen, Nano-Silberionen auf innovative Weise auf molekularer Ebene mit Polycarbonatmaterialien zu verschmelzen. Durch ein spezielles In-situ-Polymerisationsverfahren wurden die antibakteriellen Komponenten gleichmäßig im Material statt auf der Oberflächenbeschichtung verteilt, wodurch das Problem der Ablösung des antibakteriellen Wirkstoffs während des Gebrauchs wirksam vermieden wird. Nach Tests durch maßgebliche Institutionen weist der neue Kunststoff eine hohe antibakterielle Rate von 99,9 % gegen Escherichia coli, Staphylococcus aureus und Pseudomonas aeruginosa auf, und die antibakterielle Wirkung kann über den gesamten Produktlebenszyklus aufrechterhalten werden. Gleichzeitig erreicht die Zytotoxizität des Materials Stufe 0 und die Hämolyserate liegt unter 0,5 %
In klinischen Studien eines Tertiärkrankenhauses sank die Zahl infusionsbedingter Infektionen bei Patienten, die eine neuartige antibakterielle Kunststoffspritze verwendeten, im Vergleich zu herkömmlichen Produkten um 62 %. Die Wirkung übertraf die Erwartungen bei weitem. Der Leiter eines Biotechnologieprodukts erklärte, dass für das Produkt eine Kooperation mit über 20 inländischen Medizinprodukteherstellern vereinbart wurde. Die erwartete jährliche Produktionskapazität werde 8.000 Tonnen betragen, was fast 50 % des Materialbedarfs für hochwertige Medizinprodukte in China decken könne. Darüber hinaus entwickelt das Team spezielle antibakterielle Kunststoffe für Spezialgebiete wie Zahnmedizin und Orthopädie, um die Anwendungsbereiche der Produkte weiter zu erweitern und einen stärkeren Schutzwall für die medizinische Sicherheit zu schaffen.