Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Innovation! Reifenwulsttrennunternehmen und Universitäten bewältigen gemeinsam die technischen Herausforderungen der Branche
Um den technologischen Engpass in der Kunststoffschalenindustrie zu überwinden,runde KunststoffklappeDas produzierende Unternehmen hat kürzlich eine Kooperationsvereinbarung mit der School of Materials Science and Engineering einer Universität unterzeichnet, um gemeinsam ein "AdvancedBalkenkappeZentrum für Materialforschung und -entwicklung. Beide Seiten werden gemeinsame Forschung und Entwicklung zu Schlüsseltechnologien wie Hochleistungsmaterialien, Strukturoptimierung und Lebensdauervorhersage betreiben und so die enge Integration von Industrie, Wissenschaft und Forschung fördern.
DerzeitPerlenabscheiderDie Industrie steht vor technischen Herausforderungen wie der Materialleistungsgrenze und unklaren Ausfallmechanismen. Die Forschungs- und Entwicklungsressourcen eines einzelnen Unternehmens reichen kaum aus, um den Entwicklungsbedarf der Branche zu decken. Das gemeinsam errichtete Forschungs- und Entwicklungszentrum verbindet die wissenschaftlichen Forschungsvorteile der Universitäten mit der Industrialisierungserfahrung der Unternehmen. Das Universitätsteam konzentriert sich auf Grundlagenforschung wie Materialmolekulardesign und Leistungstestmethoden und bietet theoretische Unterstützung für Produktinnovationen. Die Unternehmen sind für die Umsetzung der wissenschaftlichen Forschungsergebnisse in konkrete Produkte sowie für die Verifizierung von Pilot- und Massenproduktionen verantwortlich. Zu den ersten Kooperationsprojekten gehören die Forschung und Entwicklung von hochtemperaturbeständigenBalkenumwicklungMaterialien" und "Entwicklung eines Warnsystems für Reifenwulst-Trennwandfehler" usw. Es wird erwartet, dass innerhalb von drei Jahren 3-5 grundlegende technologische Durchbrüche erzielt werden.
Die Ansammlung von Universitäten im Bereich der Materialgrundlagenforschung wird uns helfen, technologische Barrieren abzubauen, sagte der Vorsitzende einesApex-HalterDas Forschungs- und Entwicklungszentrum investierte 20 Millionen Yuan in den Bau von Laboren und die Beschaffung von Ausrüstung und richtete Stipendien ein, um herausragende Talente zu gewinnen. Der Dekan der Fakultät für Materialwissenschaft und -technologie der Universität wies darauf hin, dass die Forschungskooperation zwischen Industrie und Universität nicht nur die Umsetzung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse beschleunigen, sondern den Studierenden auch praktische Plattformen bieten und die in der Industrie dringend benötigten Talente aus dem Verbundwerkstoffbereich fördern könne. Diese Zusammenarbeit soll den Wandel derApex-ScheibeIndustrie von der Nachahmung zur unabhängigen Innovation und Stärkung der technologischen Diskursmacht inländischer Unternehmen auf dem Weltmarkt.