Medizinisches Kunststoffzubehör

- Changshu Eternal Prosperity
- Jiangsu
Unser Unternehmen verkauft medizinisches Kunststoffzubehör;
Das Unternehmen erhielt 2011 die ISO9000-Zertifizierung;
Hat die Reinrauminspektion der Stufe 100.000 im Jahr 2022 bestanden;
16949-Systemzertifizierung im Jahr 2024 erhalten.
Produktparameter:
Farben können angepasst werden; Die Form kann angepasst werden; Materialien können angepasst werden; Unterstützt benutzerdefinierte Zeichnungen
Medizinische Kunststoffprodukte
Unser Unternehmen ist ein chinesisches Unternehmen, das sich auf die Forschung und Produktion von Kunststoffprodukten für minimalinvasive chirurgische medizinische Geräte und ophthalmologische chirurgische medizinische Geräte spezialisiert hat. Verkauf von kundenspezifischem medizinischem Kunststoffzubehör.
Unternehmensvorteile:
1. Kontinuierliche Erweiterung der Produktlinie mit Schwerpunkt auf Fahrzeuginnenteilen, medizinischen Geräten und anderen Bereichen, wobei die jährliche Produktionskapazität auf 3 Millionen Sets erhöht wird;
2. Die Produktionsausrüstung umfasst drei CNC-Bearbeitungszentren, drei Beijing-Präzisionsschnitzzentren, vier Drahtschneidezentren und Formenbaugeräte wie Drehmaschinen, Fräsmaschinen, Schleifmaschinen und Funkenerosionsmaschinen. Wir bieten außerdem 16 Spritzgussverarbeitungsanlagen für 50-800 Tonnen.
Häufig gestellte Fragen
Leistungseinbußen und Sicherheitsrisiken medizinischer Kunststoffprodukte während der Anwendung
Medizinische Kunststoffprodukte spielen in der medizinischen Praxis eine unverzichtbare Rolle, von Einwegspritzen und Infusionsschläuchen bis hin zu Kunststoffkomponenten chirurgischer Instrumente. Ihre Leistungsstabilität wirkt sich direkt auf die medizinische Sicherheit aus. Während des Gebrauchs werden diese Kunststoffprodukte jedoch häufig durch verschiedene Faktoren beeinträchtigt, was zu Leistungseinbußen und einer Reihe von Sicherheitsrisiken führt, die von der Medizinbranche besondere Aufmerksamkeit erfordern.
1. Hauptmanifestationen und Ursachen der Leistungsverschlechterung
(1) Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften
Die Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften ist eines der häufigsten Probleme bei der Verwendung medizinischer Kunststoffprodukte. Beispielsweise bestehen Einwegspritzen und deren Stößel üblicherweise aus Polypropylen, das bei längerer Lagerung oder wiederholtem Kontakt mit bestimmten Desinfektionsmitteln spröde werden kann. Dies liegt daran, dass Polypropylen bei Einwirkung von UV-Strahlung, hohen Temperaturen oder chemischen Reagenzien seine Molekülketten bricht, was zu einer Verringerung der Materialzähigkeit und einer zunehmenden Sprödigkeit führt. Wenn medizinisches Personal zerbrechliche Spritzen für Injektionen verwendet, können diese sehr leicht reißen. Dies führt nicht nur zu Medikamentenverschwendung, sondern kann auch zu Kratzern beim medizinischen Personal führen und so das Infektionsrisiko erhöhen.
Bei Infusionsschläuchen ist die Situation noch komplexer, da sie üblicherweise aus Polyvinylchlorid bestehen und Weichmacher enthalten, um ihre Flexibilität zu gewährleisten. Bei Kontakt mit fettlöslichen Medikamenten (wie bestimmten Antibiotika, Vitaminen usw.) können sich die Weichmacher jedoch auflösen und ausfällen, wodurch der Infusionsschlauch hart, spröde und deutlich weniger flexibel wird. Dadurch kann der Infusionsschlauch während des Gebrauchs brechen, was den normalen Infusionsfluss beeinträchtigt. Gleichzeitig können die ausgefallenen Weichmacher auch mit Medikamenten interagieren und deren Eigenschaften und Wirksamkeit verändern.
(2) Änderungen der chemischen Eigenschaften
Die Veränderung der chemischen Eigenschaften ist auch ein wichtiger Ausdruck der Leistungsminderung medizinischer Kunststoffprodukte. Einige medizinische Kunststoffprodukte können bei Kontakt mit bestimmten Chemikalien chemische Reaktionen eingehen, was zu einer Verringerung der chemischen Stabilität des Materials führt. Beispielsweise können sich Kunststoffbehälter zur Aufbewahrung von Desinfektionslösungen auflösen oder adsorbieren, wenn ihr Material nicht den chemischen Eigenschaften der Desinfektionslösung entspricht. Einige Bestandteile des Behälters können sich in der Desinfektionslösung auflösen und diese verunreinigen. Auch die Wirkstoffe der Desinfektionslösung können von den Behältern adsorbiert werden, was die Desinfektionswirkung verringert und die Qualität der medizinischen Desinfektion beeinträchtigt.
Im Körper implantierte medizinische Kunststoffkomponenten, wie z. B. Kunststoffpolster für künstliche Gelenke, werden bei längerem Gebrauch im Körper durch Körperflüssigkeiten angegriffen und durch menschliches Gewebe abgerieben. Verschiedene chemische Bestandteile in Körperflüssigkeiten können langsame chemische Reaktionen mit Kunststoffen eingehen, die zu Veränderungen der chemischen Struktur führen und in der Folge ihre mechanischen Eigenschaften und ihre Biokompatibilität beeinträchtigen. Langfristig kann es zu Verschleiß, Alterung und sogar Abstoßungsreaktionen kommen.
(3) Abnahme der mechanischen Eigenschaften
Der Rückgang der mechanischen Eigenschaften spiegelt sich vor allem in der Festigkeit, Elastizität und Verschleißfestigkeit medizinischer Kunststoffprodukte wider. Bei hämostatischen Pinzetten, Pinzetten und anderen chirurgischen Instrumenten aus Kunststoff kann es bei wiederholter Anwendung und Desinfektion aufgrund von Belastungen und Temperaturschwankungen zu Ermüdungsschäden an den Kunststoffkomponenten kommen. Beispielsweise kann eine Sterilisation bei hohen Temperaturen und hohem Druck die Bindungskraft zwischen den Kunststoffmolekülen schwächen, was zu einer Verringerung der Festigkeit des Instruments führt, was zu Brüchen während chirurgischer Eingriffe führen und den reibungslosen Ablauf der Operation beeinträchtigen kann.
Kunststoffverbände, die zum Umwickeln und Fixieren verwendet werden, verlieren bei längerem Gebrauch und wiederholter Dehnung allmählich ihre Elastizität. Ein Verband mit verminderter Elastizität kann keinen ausreichenden Druck auf die Wunde ausüben, was die Heilung beeinträchtigt und sogar zu Komplikationen wie Blutungen und Schwellungen führen kann.
2. Spezifische Erscheinungsformen von Sicherheitsrisiken
(1) Gesundheitsrisiken für Patienten
Medizinische Kunststoffprodukte mit Leistungsverlust stellen die größten unmittelbaren und schwerwiegendsten Gesundheitsrisiken für Patienten dar. Wenn der Infusionsschlauch aufgrund von Leistungsverlust reißt, kann Luft in die Blutgefäße gelangen und eine Luftembolie verursachen, die in schweren Fällen lebensbedrohlich sein kann. Ein Spritzenbruch kann zum Auslaufen des Medikaments führen. Ist das Medikament reizend oder giftig, kann es Haut und Gewebe des Patienten schädigen.
Wenn die im Körper implantierten Kunststoffkomponenten aufgrund von Leistungsverlust verschleißen und altern, können sie winzige Kunststoffpartikel freisetzen. Diese Partikel können lokale Entzündungsreaktionen auslösen und auf ihrer Reise durch den Körper sogar umliegendes Gewebe und Organe schädigen. Darüber hinaus kann ein durch Leistungsverlust verursachter Komponentenausfall einen chirurgischen Austausch erforderlich machen, der für die Patienten sowohl körperliche als auch psychische Schmerzen verursacht.
(2) Medizinisches Operationsrisiko
Medizinische Kunststoffprodukte mit Leistungseinbußen erhöhen den Aufwand und das Risiko medizinischer Operationen. Beispielsweise neigen spröde Spritzen dazu, bei der Medikamentenentnahme zu brechen, sodass das medizinische Personal die Spritze möglicherweise austauschen muss. Dies beeinträchtigt nicht nur die Betriebseffizienz, sondern kann auch die Patientenbehandlung verzögern. Die Verhärtung und Sprödigkeit von Infusionsschläuchen kann beim Anschluss von Infusionsgeräten leicht zu losen Schnittstellen führen, was zum Austreten von Medikamenten und zu einer Beeinträchtigung der Infusionsgeschwindigkeit und -dosierung führt.
Wenn die Kunststoffkomponenten chirurgischer Instrumente an Festigkeit verlieren oder brechen, kann dies während des chirurgischen Eingriffs zu Funktionsstörungen der Instrumente führen und den normalen Ablauf der Operation beeinträchtigen. Wenn beispielsweise eine hämostatische Pinzette aus Kunststoff während der Blutstillung bricht, kann dies zu unkontrollierbaren Blutungen führen und große Risiken für die Operation mit sich bringen.
(3) Kreuzinfektionsrisiko
Die Wiederverwendung medizinischer Kunststoffprodukte, die eigentlich als Einwegprodukte verwendet werden sollten, ist eine der Hauptursachen für Kreuzinfektionen. Einwegspritzen, Infusionssets und andere Produkte sind ausschließlich für den einmaligen Gebrauch konzipiert. Mehrfachverwendung kann zur Vermehrung von Mikroorganismen auf der Produktoberfläche führen und eine gründliche Desinfektion erschweren. Werden diese kontaminierten Produkte für andere Patienten wiederverwendet, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich Krankheitserreger verbreiten und Kreuzinfektionen ausgelöst werden.
Selbst wiederverwendbare medizinische Kunststoffprodukte können zu einem Nährboden für Mikroorganismen werden und das Risiko einer Kreuzinfektion erhöhen, wenn ihre Leistung während des Gebrauchs nachlässt, was zu Oberflächenrissen, Beschädigungen und anderen Problemen führen kann. Beispielsweise können Risse auf der Oberfläche von Kunststoffschalen Restverunreinigungen wie Blut und Körperflüssigkeiten enthalten, und eine unvollständige Desinfektion kann zur Kontamination der anschließend verwendeten Geräte führen.